Wenn man sich einen Hund anschafft, kann einen das schon ganz schön auf Trab halten. Natürlich hängt es auch immer vom Alter des Hundes und von der Rasse ab, wie viel Aufmerksamkeit, Bewegung und Beschäftigung das Tier benötigt. Ebenso spielt ein wenig die Erziehung eine Rolle. Vor allem wenn man sich einen Welpen oder noch recht jungen Hund ins Haus holt, ist man in vielerlei Hinsicht gefordert.

Im Grunde genommen ist so, als ob man ein Baby/Kleinkind hat. Der Unterschied besteht darin, dass ein Hund schneller erwachsen wird. Aber vor allem in den ersten Wochen können die Nächte mit einem jungen Hund kürzer und unterbrochener sein und das ein oder andere Pfützchen oder Häufchen wird man in der Wohnung oder im Haus entfernen müssen, weil man nicht schnell genug gemerkt hat, dass das Tier raus muss. Ein Welpe und Junghund muss viel lernen und verstehen, wo er was machen darf und wie das Zusammenleben mit seinen Menschen funktioniert. Außerdem muss er beschäftigt und mit ihm ausgiebig gespielt (sorgt für eine gute Bindung zum Menschen) werden. Das „chillige“ Herumliegen auf der Couch ist also vorbei! Auch später, wenn der Hund erwachsen ist, möchte er weiterhin schöne und interessante Spaziergänge erleben und somit geistig und körperlich gefordert werden. Das kann man als anstrengend,fordernd und lästig empfinden – dann hätte man sich aber erst gar keinen Hund anschaffen sollen – oder aber man sieht es so, dass man mit Freude dabei ist, weil man etwas zusammen macht, viel an der frischen Luft ist und sich gleichzeitig dazu selbst fit hält.

Die richtige Ausstattung für den Hund und sich selbst haben

Damit Mensch und Tier die Aktivitäten gefallen und sich der Hund auch zuhause wohlfühlen kann, sollte man eine gute Hundeausstattung haben, wie man sie beispielsweise bei www.knuffelwuff.de finden kann. Aber auch als Mensch kann man sich so einkleiden und sich mit „Hilfsmitteln“ versorgen, damit jeder Spaziergang oder jede sportliche Aktivität mit dem Hund bei jedem Wetter Spaß macht. Wie man so schön sagt, es gibt kein falsches Wetter (für viele Hunde sowieso nicht), sondern nur die falsche Kleidung. Wer sich selbst richtig ausstattet und auch für sein Tier ein paar nützliche und sinnvolle Dinge (z.B. Hundebademantel/Dry Cape, Fahrradhalter/Abstandhalter, Hunde-Fahrradanhänger) anschafft, wird auch bei schlechtem Wetter oder bei unterschiedlichen Aktivitäten viel Spaß haben.

Mit einem Hund zusammen, leben viele Menschen gesünder und aktiver

Es gibt verschiedene Studien die gezeigt haben, dass Hundebesitzer tatsächlich gesünder und aktiver leben, als Menschen ohne einen bellenden Freund. So kann man sich das Workout sparen, wenn man täglich mit seinem Hund draußen läuft und/oder mit ihm einer Hundebeschäftigung/Hundesportart (z.B. Agility, Parcours, Fährtensuche, Mantrailing, Obedience, Treibball) nachgeht. Natürlich sollte die Aktivität zum Hund passen und er muss auch daran Spaß haben. Wenn man gerne selbst sportlich und sehr aktiv ist, ist es ratsam, sich auch einen sportlichen und aktiven Hund auszusuchen. Andersherum macht es ebenfalls Sinn.

Ob es nun daran liegt, dass Hundebesitzer täglich spazieren gehen oder ob die soziale Interaktion mit anderen Hundebesitzern dafür verantwortlich ist, Untersuchungen sollen gezeigt haben, dass Hundehalter seltener einen Herzinfarkt erleiden oder früher sterben. Dazu sollen Hunde sehr gut dabei helfen, Stressgefühle zu reduzieren.